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Freispruch der Familie

Wie Angehörige psychiatrischer Patienten sich in Gruppen von Not und Einsamkeit, von Schuld und Last freisprechen - Reprint der Ausgabe von 1982, BALANCE ratgeber

Erschienen am 26.03.2014, 4. Auflage 2014
20,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783867391412
Sprache: Deutsch
Umfang: 230 S.
Format (T/L/B): 1.5 x 19.5 x 12.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Reprint der Ausgabe von 1982 'Man kann dieses Buch nur uneingeschränkt allen empfehlen, die sich in ihrem Leiden, einen psychisch kranken Patienten in der Familie zu haben, bisher allein gelassen fühlten. Darüber hinaus sollte es für jeden psychiatrisch Tätigen Pflichtlektüre sein. Es hilft nicht nur den Familienangehorigen, sondern damit letzten Endes auch den psychisch Kranken.' Sender Freies Berlin 'Ich kann mir nicht vorstellen, daß der Freispruch der Familie unsere psychiatrische Landschaft unverändert last. Das Buch reizt, den Weg der Angehörigengruppen zu erproben.' Psychologie heute Tatsächlich hat der Freispruch der Familie außerordentlich viel bewegt. Er avancierte zu dem wichtigsten Angehörigenbuch der 80er Jahre und bleibt auch heute mit seinem programmatischen Titel hochaktuell.

Autorenportrait

Klaus Dörner: Jahrgang 1933, em. Prof. Dr. med., 1980 -1996 Leiter der Westfälischen Klinik für Psychiatrie Gütersloh, lehrte Psychiatrie an der Universität Witten-Herdecke. Arbeits- und Interessenschwerpunkte: Psychiatrie, Medizinethik, Geschichte der Moderne.Im Psychiatrie-Verlag ausserdem erschienen: Irren ist menschlich, Anfänge der Sozialpsychiatrie.

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