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Nasses Bett

Nächtliches Einnässen bei Kindern: Prävention und Behandlung - Sowas 3

Erschienen am 13.12.2011, 1. Auflage 2011
Auch erhältlich als:
19,90 €
(inkl. MwSt.)

Nicht lieferbar

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783902647429
Sprache: Deutsch
Umfang: 92 S., 12 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 0.6 x 19 x 16.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

InhaltsangabeLiebe Kinder, liebe Eltern!7 Blumen gießen9 Ninos Traumlied14 Gewusst wie!16 ALLES ÜBER PISSE, PINKELN UND ÄRGER MIT DEM NASSEN BETT 17 MIT-MACH-SEITEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE35 Wann pinkelst du?36 Wie pinkelst du am liebsten?38 Welcher Pinkeltyp bist du?39 Wie sieht deine Pisse aus?40 Was trinkst du?41 Wie fühlst du dich?42 Was stört dich am meisten? 43 Was bekümmert dich besonders? 44 Was denkst du?45 Wie oft hast du ein trockenes Bett?46 Was hast du bereits unternommen?47 Wie wäre ein trockenes Bett? 48 Welche Hürden sind zu überwinden? 49 Welche Fähigkeiten könnten dir helfen? 50 Welche Fähigkeiten anderer könnten dir helfen? 50 SACHINFORMATIONEN FÜR ELTERN51 Wann kann ein Kind nachts trocken sein?52 Wann spricht man von nächtlichem Einnässen?53 Welche Erscheinungsformen des nächtlichen Einnässens gibt es?53 Welche Formen der funktionellen Harninkontinenz gibt es?54 Ist nächtliches Einnässen eine Krankheit?57 Wie viele Kinder sind betroffen?57 Welche Ursachen sind bekannt?57 Ursache: Vererbung57 Ursache: Aufwachstörung 58 Ursache: Unzureichende Unterdrückung des Blasenentleerungsreflexes58 Ursache: Mangelnder Anstieg von ADH in der Nacht58 Ursache: Psychosoziale Faktoren58 Ursache: Ungünstige Trinkgewohnheiten58 Ursache: Motorische Entwicklungsunreife59 Wann und wozu soll ein Arzt/eine Ärztin aufgesucht werden?59 Wie können sich Eltern darauf vorbereiten?59 Was geschieht beim Arzt/bei der Ärztin?60 Teil 1: Krankheitsgeschichte erfragen60 Teil 2: Blasentagebuch erklären und führen lassen64 Teil 3: Körperliche Untersuchung durchführen64 Teil 4: Urin untersuchen65 Teil 5: Ultraschalluntersuchung65 Welches Behandlungsziel wird angestrebt?66 Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?66 Intervention: Basistherapie66 Intervention: Alarmtherapie67 Intervention: Medikamentöse Behandlung68 Intervention: Psychotherapie69 Intervention: Psychologische Beratung und Behandlung69 Intervention: Laserakupunktur69 Intervention: Hypnotherapie69 Intervention: Homöopathie69 Intervention: Ergotherapie70 Intervention: Physiotherapie70 Intervention: Osteopathie70 Intervention: Pädagogische Praxis für Kindesentwicklung (PäPKI)70 12 Tipps, die den Alltag erleichtern72 1. Loben Sie richtig72 2. Bleiben Sie gelassen72 3. Organisieren Sie sich gut 72 4. Lassen Sie Ihr Kind mithelfen72 5. Saughosen können entlasten72 6. Achten Sie auf die Zeit73 7. Verbünden Sie sich gegen das Problem73 8. Gemeinsames Schimpfen erleichtert73 9. Halten Sie sich an die Fakten73 10. Sie alle sind SpezialistInnen 73 11. Sprechen Sie darüber73 12. Fragen Sie um Hilfe73 Was ist, wenn ...?74 ... mein Kind aus Scham beim Arzt/bei der Ärztin schweigt? 74 ... mein Kind die Psychotherapie/psychologische Behandlung verweigert?74 ... mein Kind die nassen Sachen versteckt?74 ... mein Kind ausschließlich zu Hause einnässt?74 ... das Einnässen einfach nicht besser wird?74 SACHINFORMATIONEN FÜR PSYCHOLOGINNEN UND PSYCHOTHERAPEUTINNEN75 Hartnäckige Probleme75 Kompetenzen entdecken75 Klarheit schaffen75 Sackgassen meiden76 Schrittweise vorwärts76 Veränderungswunsch und Entschlossenheit77 Sich an kleinen Veränderungen erfreuen77 Externalisierende Elemente78 Muster erkennen78 Ausnahmen erinnern 79 Paradoxe Elemente79 Veränderungsprojekt entwickeln79 Ressourcenorientierung80 Bewährtes fortsetzen80 Rückfälle umdeuten80 Effekte des Problems81 Haltung gegenüber dem Problem81 Bewährte hypnotherapeutische Elemente81 Die Blase beauftragen81 Urinstrahl-Stopp-Geschichte81 Glossar 82 Weiterführende Informationen85 Ansprechpartner85 Literatur85

Autorenportrait

Dr. med. Elisabeth Marte ist Assistenzärztin in Ausbildung zur Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ärztin für Allgemeinmedizin, eingetragene Psychotherapeutin für Systemische Familientherapie und hat das ÖAK Diplom für Homöopathie. Sie arbeitet in den Salzburger Landeskliniken an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Christian-Doppler-Klinik sowie für die Kinderseelenhilfe der Pro Mente Salzburg.

Leseprobe

InhaltsangabeLiebe Kinder, liebe Eltern!7 Blumen gießen9 Ninos Traumlied14 Gewusst wie!16 ALLES ÜBER PISSE, PINKELN UND ÄRGER MIT DEM NASSEN BETT 17 MIT-MACH-SEITEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE35 Wann pinkelst du?36 Wie pinkelst du am liebsten?38 Welcher Pinkeltyp bist du?39 Wie sieht deine Pisse aus?40 Was trinkst du?41 Wie fühlst du dich?42 Was stört dich am meisten? 43 Was bekümmert dich besonders? 44 Was denkst du?45 Wie oft hast du ein trockenes Bett?46 Was hast du bereits unternommen?47 Wie wäre ein trockenes Bett? 48 Welche Hürden sind zu überwinden? 49 Welche Fähigkeiten könnten dir helfen? 50 Welche Fähigkeiten anderer könnten dir helfen? 50 SACHINFORMATIONEN FÜR ELTERN51 Wann kann ein Kind nachts trocken sein?52 Wann spricht man von nächtlichem Einnässen?53 Welche Erscheinungsformen des nächtlichen Einnässens gibt es?53 Welche Formen der funktionellen Harninkontinenz gibt es?54 Ist nächtliches Einnässen eine Krankheit?57 Wie viele Kinder sind betroffen?57 Welche Ursachen sind bekannt?57 Ursache: Vererbung57 Ursache: Aufwachstörung 58 Ursache: Unzureichende Unterdrückung des Blasenentleerungsreflexes58 Ursache: Mangelnder Anstieg von ADH in der Nacht58 Ursache: Psychosoziale Faktoren58 Ursache: Ungünstige Trinkgewohnheiten58 Ursache: Motorische Entwicklungsunreife59 Wann und wozu soll ein Arzt/eine Ärztin aufgesucht werden?59 Wie können sich Eltern darauf vorbereiten?59 Was geschieht beim Arzt/bei der Ärztin?60 Teil 1: Krankheitsgeschichte erfragen60 Teil 2: Blasentagebuch erklären und führen lassen64 Teil 3: Körperliche Untersuchung durchführen64 Teil 4: Urin untersuchen65 Teil 5: Ultraschalluntersuchung65 Welches Behandlungsziel wird angestrebt?66 Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?66 Intervention: Basistherapie66 Intervention: Alarmtherapie67 Intervention: Medikamentöse Behandlung68 Intervention: Psychotherapie69 Intervention: Psychologische Beratung und Behandlung69 Intervention: Laserakupunktur69 Intervention: Hypnotherapie69 Intervention: Homöopathie69 Intervention: Ergotherapie70 Intervention: Physiotherapie70 Intervention: Osteopathie70 Intervention: Pädagogische Praxis für Kindesentwicklung (PäPKI)70 12 Tipps, die den Alltag erleichtern72 1. Loben Sie richtig72 2. Bleiben Sie gelassen72 3. Organisieren Sie sich gut 72 4. Lassen Sie Ihr Kind mithelfen72 5. Saughosen können entlasten72 6. Achten Sie auf die Zeit73 7. Verbünden Sie sich gegen das Problem73 8. Gemeinsames Schimpfen erleichtert73 9. Halten Sie sich an die Fakten73 10. Sie alle sind SpezialistInnen 73 11. Sprechen Sie darüber73 12. Fragen Sie um Hilfe73 Was ist, wenn ...?74 ... mein Kind aus Scham beim Arzt/bei der Ärztin schweigt? 74 ... mein Kind die Psychotherapie/psychologische Behandlung verweigert?74 ... mein Kind die nassen Sachen versteckt?74 ... mein Kind ausschließlich zu Hause einnässt?74 ... das Einnässen einfach nicht besser wird?74 SACHINFORMATIONEN FÜR PSYCHOLOGINNEN UND PSYCHOTHERAPEUTINNEN75 Hartnäckige Probleme75 Kompetenzen entdecken75 Klarheit schaffen75 Sackgassen meiden76 Schrittweise vorwärts76 Veränderungswunsch und Entschlossenheit77 Sich an kleinen Veränderungen erfreuen77 Externalisierende Elemente78 Muster erkennen78 Ausnahmen erinnern 79 Paradoxe Elemente79 Veränderungsprojekt entwickeln79 Ressourcenorientierung80 Bewährtes fortsetzen80 Rückfälle umdeuten80 Effekte des Problems81 Haltung gegenüber dem Problem81 Bewährte hypnotherapeutische Elemente81 Die Blase beauftragen81 Urinstrahl-Stopp-Geschichte81 Glossar 82 Weiterführende Informationen85 Ansprechpartner85 Literatur85