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Zecharia Sitchin und der außerirdische Ursprung des Menschen

Erschaffung der Erdlinge - Kriege der Götter und Menschen - Liebesleben und Stammbaum der Anunnaki

Erschienen am 27.10.2021
Auch erhältlich als:
24,99 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783954473298
Sprache: Deutsch
Umfang: 256 S., 20 Fotos und Illustrationen
Format (T/L/B): 2.7 x 21.5 x 14.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Freuen Sie sich auf die deutsche Ausgabe dieses wundervollen Buches über Leben und Werk von Zecharia Sitchin, des Begründers der Anunnaki-Forschung! Mit Fotos und Illustrationen! Das Buch enthält eine eingehende Analyse von Sitchins Enthüllungen über die Anunnaki, die frühe Menschheit und die Zukunft der Erde. Es untersucht seine Forschungen über die Ankunft der Anunnaki auf der Erde, die Abstammungslinie der Nefilim, ihre Raumfahrttechnologie und ihre Erschaffung des modernen Menschen. Geschrieben wurde es von der langjährigen Sitchin-Freundin und -Kollegin M. J. Evans und stützt sich auf ihre Forschungen und persönlichen Gespräche mit Sitchin. Es erforscht auch die Lust- und Liebesbeziehungen der Nefilim und legt nahe, dass wir unsere kriegerischen und liebenden Tendenzen von ihnen geerbt haben. Zecharia Sitchin (1920-2010), der für seine provokativen Interpretationen der alten sumerischen und akkadischen Tontafeln bekannt ist, las die Worte unserer ältesten Vorfahren als Tatsache und zeigte durch jahrzehntelange sorgfältige Forschung, dass diese alten Tafeln eine zusammenhängende Erzählung über die Einflussnahme von Außerirdischen auf die Bewohner der Erde und die Ursprünge der modernen Menschheit darstellen. Stchins langjährige Freundin und Kollegin M. J. Evans analysiert anhand ihrer zahlreichen Gespräche mit Zecharia Sitchin über fast zwanzig Jahre ausführlich die Enthüllungen von Sitchin über die Anunnaki und konzentriert sich dabei auf die Anunnaki-Aktivitäten auf der Erde und die Zukunft der Erde. Sie untersucht die Entstehung von Sitchins Interesse an den Nefilim, den Anführern der Anunnaki, sowie die Kontroverse, die durch die Veröffentlichung von Sitchins erstem Buch, Der 12. Planet, verursacht wurde. Sie untersucht Sitchins Forschungen über den Stammbaum der Nefilim, die Ankunft der Anunnaki auf der Erde, um Gold abzubauen, mit dem sie Atmosphäre auf ihrem Planeten Nibiru reparieren wollten, und ihre Erschaffung moderner Menschen als Arbeiter für ihre Minen und um ihre Zivilisation auf der Erde aufzubauen. Sie zeigt, wie Sitchins Arbeiten im Kontext der technologischen Fähigkeiten des 21. Jahrhunderts einen anderen Blick auf alte Ereignisse werfen, mit Auswirkungen auf unsere Zukunft. Sie enthüllt auch Details der Liebes- und Lustneigungen der Nefilim-Götter Anu, Enlil und Enki sowie der Göttin Ishtar/Inanna und zeigt, wie wir diese Tendenzen von unseren Anunnaki-Schöpfern geerbt haben und wie sie den Krieg zur Problemlösung einsetzen. Abschließend untersucht sie Sitchins Vorhersage eines nuklearen Ereignisses auf der Erde im Jahr 2024. Sie zeigt, wie wir das aggressive kriegerische Verhalten unserer Anunnaki-Schöpfer wiederholen würden, die unsere Retter werden könnten, wenn Nibiru das nächste Mal in unser Sonnensystem zurückkehrt.

Autorenportrait

M. J. EVANS lehrte an der State University des Empire State College in New York. 1966 absolvierte sie ein Bachelorstudium am Utica State College der Syracuse University. Es folgten an der dortigen Maxwell School ein Masterabschluss und 1979 ihre Promotion. Dreißig Jahre lang hatte sie danach einen Lehrauftrag am Empire State College inne. Sie ist Expertin für Physio- und Kulturgeografie, Umweltstudien, Zukunftsforschung, Landschaften der Antike und globale Umweltproblematiken. Seit 2004 ist sie emeritiert. Heute widmet sie sich dem Reisen, forscht und schreibt. Im Jahre 1990 begann Evans, die Landstriche zu erforschen, in denen die Völker der Antike lebten. Sie begleitete Zecharia Sitchin bei verschiedenen Reisen zu antiken Stätten und Gegenden in Griechenland, England und Mexiko sowie auf die Mittelmeerinseln Malta, Santorini und Kreta. Ihre privaten Reisen führen sie darüber hinaus nach England, Wales, Schottland, Irland, Südfrank¬reich, Israel und in die Türkei. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie dabei den Landschaften, in denen die alten Völker siedelten, und den Megalith-Bauten, die sie dort häufig errichteten. Sitchin lud sie 1996 als einen von sechs Referenten zu seinem Sitchin Studies Day ein. Sie verfasste einen Beitrag mit dem Titel »The Paradigm Has Shifted - Now What?« (»Das Paradigma hat sich verändert, was nun?«) für diese Konferenz, der in dem Sammelband Of Heaven and Earth: Essays Presented at the First Sitchin Studies Day (»Von Himmel und Erde: Vorträge auf dem ersten Sitchin-Forschungskongress«) veröffentlicht wurde. Danach erschien ihr Buch The Legacy of Zecharia Sitchin (»Zecharia Sitchins Erbe«), in dem sie die These vertritt, dass Sitchins Werk das Erklärungsparadigma bezüglich der menschlichen Ursprünge verschoben hat. Sie ist überzeugt, dass seine Forschungsergebnisse eindeutig belegen, dass sich vor 445.000 Jahren eine Zivilisation auf der Erde entwickelte, die mit Hilfe von Gentechnik den modernen Menschen erschuf. Evans trat in vier Episoden der amerikanischen History-Channel-Dokumentarserie Ancient Aliens auf, um Sitchins Forschungsarbeit zu erklären. Zudem ist sie Literaturkritikerin für Neuveröffentlichungen rund um das Thema Anunnaki und Prä-Astronautik bei der American Library Association CHOICE, einer Zeitschrift für Universitätsbibliothekare, mit deren Hilfe über Neuanschaffungen entschieden wird. Derzeit erforscht M. J. Evans die Geografie und frühgeschichtliche Stätten in der Türkei, wo sie fast das gesamte Jahr verbringt. Ihr Wohnsitz in den Vereinigten Staaten liegt in den Bergen North Carolinas.

Leseprobe

WAS SITCHINS BEITRAG SO HERAUSRAGEND MACHT Zecharia Sitchins Arbeit stellt unsere zeitgenössischen Kenntnisse über Wissenschaft und Kulturgeschichte auf den Kopf. In diesem Buch werden wir einige seiner wertvollsten Beiträge gebührend würdigen und uns dabei auf sieben große Themen aus seinen vierzehn Büchern konzentrieren. Bei diesem Buch hier handelt es sich um die interpretierende Biografie eines Mannes, der mit ganzer Hingabe Forscher war. Während einerseits der Fokus auf Sitchins Arbeit als Historiker und Archäologe gelegt wird, soll auch der Mensch selbst in den Mittelpunkt gerückt werden, indem ich seine Forschungsergebnisse nicht nur darstelle, sondern seine Reportagen1 auch im Kontext der technologischen Möglichkeiten des einundzwanzigsten Jahrhunderts interpretiere. Ein wichtiger Aspekt wurde bereits durch den Titel seines ersten Buchs deutlich. Dieser widersprach der laut der modernen Astronomie gültigen Anzahl der Planeten in unserem Sonnensystem. Sitchin zählte zwölf Planeten (worauf er durch die antiken Aufzeichnungen kam), die zeitgenössische Wissenschaft nur zehn (sie lässt den Mond außer Acht, den die Sumerer mit einschlossen). Dieser Buchtitel war vermutlich bereits Sitchins erster aggressiver Schritt. Der zweite war seine Entscheidung, seine umfangreichen Funde und Erkenntnisse drucken zu lassen. Wichtig ist, dass Sitchins Forschungsergebnisse uns auch den Orbit des zwölften Planeten erklären - Nibiru. In den alten Aufzeichnungen wird er als vier bis fünf Mal größer als die Erde beschrieben. Etwa alle 3.600 Jahre kehrt er in unser Sonnensystem zurück. Während des Großteils seiner elliptischen Bahn befindet er sich nicht in unserem System, sondern im Weltraum jenseits davon. Sitchin entdeckte, dass die antiken Keilschriftartefakte diesen Planeten als die Heimat von Wesen identifizierten, die vor sehr langer Zeit auf die Erde kamen, um hier zu leben. In den ersten beiden Kapiteln dieses Buchs werden wir uns einige der wichtigsten Eigenschaften und Lebensereignisse der ersten Anunnaki ansehen, die vom Planeten Nibiru auf die Erde kamen, Mitglieder der himmlischen Dynastie der Nefilim.2 Ein genauer Blick auf Sitchins Forschungsergebnisse wird uns mit den Aktivitäten und Neigungen dieser ersten Siedler vertraut machen. Wir werden außerdem die Motive einiger dieser Individuen untersuchen, wie sie in den alten Quellen beschrieben wurden. Diese Motive wirken sich auch heute noch auf uns aus. Sitchins vielleicht wertvollster Beitrag ist die Erklärung, wie die Spezies Mensch erschaffen wurde. Damit werden wir uns in Kapitel 3 näher beschäftigen. Sitchin regt uns mit einer provozierenden Frage zum Nachdenken an: Wurde das Leben von anderswo auf die Erde importiert? Dann weist er auf eine erstaunliche Tatsache hin: Das Leben auf der Erde scheint nicht hierher zu gehören, da es 'zu wenig von den chemischen Elementen [enthält], die hier in Hülle und Fülle vorkommen, und zu viel von jenen, die auf unserem Planeten selten sind'.i Die sieben Tafeln des Enuma elisch erklären uns auf geradezu unschuldige Weise, dass das Leben in der Urzeit hier auf der Erde ausgesät wurde, und zwar während verheerender Ereignisse, die beim Entstehungsprozess unseres Sonnensystems auftraten. Sitchin weist darauf hin, dass wir sehr gut in der Lage sind, das Verhalten der Anunnaki zu verstehen, da ihre genetischen Spuren in uns modernen Menschen enthalten sind. Er entdeckte das in den Tafelaufzeichnungen.3 Enki, der oberste Wissenschaftler der Nefilim, wusste, wie man aus einer der auf der Erde bereits vorhandenen Menschenaffenarten mit Hilfe von Gentechnik durch Verwendung von Anunnaki-Genen ein Mischwesen erschaffen konnte. Als Sitchin diese Informationen entdeckte und übersetzte, betrat er damit Neuland. Dies ist der wohl provokativste Beitrag, den er leistete, da hier die Nutzung von Gentechnik in frühgeschichtlicher Zeit beschrieben wird. Sitchins Forschung beleuchtete zahlreiche weitere Themen, darunter das Liebesleben der Anunnaki (d

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