Beschreibung
Die anmutige Elin, die bei ihrer Mutter in der schwedischen Provinz aufwächst, hatte einen marokkanischen Vater. Während ihre meist blonden Freundinnen schon munter durch die Lande vögeln, grämt sich das Mädchen ob ihrer Unberührtheit. Liegt es an ihrem exotischen Touch, dass sie immer noch Jungfrau ist? Oder stellt sie nur zu hohe Ansprüche?
Geldsorgen und traumatische Erlebnisse treiben sie in die Offensive. Elin schließt einen folgenschweren Vertrag ...
Autorenportrait
Kai Ericson ist das Pseudonym einer erfahrenen Autorin, die erfolgreich mit einem jungen Ehepaar zusammenarbeitet.
Das Feinschmecker-Team kreiert seit einigen Jahren mit großem Vergnügen aus ihren erotischen Phantasien Kurzgeschichten und Novellen.
Dabei lässt sich das Trio von Spitzenköchen wie Sophie Kinsella, Tom Sharpe und David Baldacci inspirieren, schaut zudem in die Töpfe einer Marie Gray.
Ziel des Teams ist es intensive Geschmackserlebnisse zu komponieren, die alle Sinne ansprechen (- und dabei nichts anbrennen zu lassen).
Welche Menus erwarten den Gast, dem bei diesem Gastronomie-Ausflug ein wenig Abenteuerlust abverlangt wird: sättigende Currywurst mit Pommes
oder erlesene Trüffelpastete an Champagner-Mousse?
Je nach dem. Da die Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, zeigt die Speisekarte eine bunte Mischung. Darauf sind sowohl romantische Gourmet-Häppchen als auch deftig frivole Eintöpfe zu finden. Gewürzt wird mit Waldblütenhonig oder mit mexikanischem Chili - je nachdem, ob süßer Schmelz oder prickelnde Schärfe erforderlich ist.
Dezente Prisen an Spannung und Humor dürfen bei Kreationen, die bisweilen mit skurrilen Geschmackskapriolen überraschen, natürlich nicht fehlen.
Fazit:
Studieren geht hier über Probieren...
Doch prüfen Sie selbst, ob die Storys so heiß sind, wie sie gekocht wurden!
Bon Appetit !
Im Club der Sinne erschienen:
"Die Sahmberg-Therapie"
"Brillante Orgien"
"Jugendsünden"
"Süße Muschel"
"Die Doppelagentin"
"Brennende Lust"
"Nacht der unbegrenzten Möglichkeiten"
"Der Lusträuber"
"Kammerspiele"
"Stoßverkehr"
"In Ekstase"
"Lustschauer"
"Die verdorbene Jungfrau"
"Die indische Unschuld"
"Exzesse"
"No Risk - No Sex!"
"Jungfrau zu versteigern"
"Yvettes erstes Mal"
Leseprobe
"Äh, ja? ... Was ist?", krächzte ich atemlos, während fiebrige Neugier versuchte, meinen Unterleib noch fester an Ylvas unruhiges Bein zu drücken."Stört es dich, wenn ich meine Fantasien so offen ausbreite?"Mich störte nur, dass sie ihren Schenkel nur noch ganz langsam an meiner Nässe rieb, doch ich keuchte nur: "Ne- Nein, überhaupt nicht.""Gut, dann kann ich alles erzählen. Darf ich dabei auch in den Jargon abgleiten, den ich bei hartem Sex benutze?""Bitte, nur zu", wimmerte ich gespannt."Na, schön", sagte Ylva, nachdem sie mich sanft auf die Wange geküsst hatte. "Auf deine Verantwortung - es wird nämlich noch turbulent. Du musst wissen, wenn es mir schnell kommen soll, brauche ich besonders wilde Fantasien. Also, wie gesagt, ich lutschte dem Typ den Riesenschwanz. Einen Schwanz, den ich natürlich nicht nur im Mund spüren wollte. Ich drängte ihn zu Boden, stieg in den Sattel. Selbst in meiner Fantasie war es gar nicht so einfach, die gigantische Latte in mir zu versenken. Uhh, wie sie mich dehnte, wie sie mich ausfüllte. Ich schnappte nach Luft, ließ mein Becken immer tiefer ab. Als der Prachtkerl mit all seiner Macht bis zum Anschlag in meiner F**kritze steckte, trabte ich los. Erst langsam, dann, als sich meine F***e auf den Koloss eingestellt hatte, forcierte ich das Tempo. Der knüppelharte Riese schmatzte jetzt so laut in mir, dass uns seine blutjunge Verkäuferin hörte. Eine perfekt geschminkte, leicht mollige Brünette. Auch sie hatte einen französischen Akzent. Und die Kleine hatte das gewisse Extra - damit meine ich jetzt aber nicht ihren atemberaubenden Atombusen - die drallen Titten waren nämlich noch üppiger als die meines Schwesterchens. Es war jedoch nicht die einzige Ähnlichkeit mit Barbro: Die Verkäuferin war ebenso versaut, wie sich gleich bestätigen wird. Ihr Boss sagte, sie solle alle Kundinnen hinauskomplimentieren, dann den Laden schließen und zurückkommen. Das geschah in Windeseile. Sie kehrte zurück und beobachtete unser Liebesspiel - es machte das Mädchen natürlich extrem spitz, uns beim Poppen zuzusehen. So spitz, dass die manikürten Finger der Vollbusigen hemmungslos zuckend im Slip verschwanden. Ihr Chef schimpfte mit ihr. Sie solle sich lieber ausziehen und sich nützlich machen, als einfach nur wichsend danebenzustehen. Sie folgte brav, leckte ihrem Chef erst die Eier, dann stellte sie sich breitbeinig vor mich hin. Während ich mich an ihren feisten Brüsten fest
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