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Die indische Unschuld

eBook

Erschienen am 08.07.2013, 1. Auflage 2013
2,99 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783956040009
Sprache: Deutsch
Umfang: 67 S., 1.00 MB
E-Book
Format: PDF
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Erstveröffentlichung 2011 im Sammelband "In Ekstase" v. Kai Ericson In einem Mädcheninternat will Psychologe Dr. Sandt das Phänomen sexueller Hörigkeit erforschen. Dort verliert er die Kontrolle - kein Wunder, denn die in eine bizarre Ledermontur eingeschweißte Schulleiterin demonstriert mit ihrer blutjungen Gespielin Praktiken, die der steife Wissenschaftler bislang nicht einmal aus der Literatur kannte! Sandt wird zum willenlosen Spielball zwischen der unersättlichen Domina und der anmutigen Exotin Shusila, die schließlich nach einer ganz speziellen Variante lechzt ...

Autorenportrait

Kai Ericson ist das Pseudonym einer erfahrenen Autorin, die erfolgreich mit einem jungen Ehepaar zusammenarbeitet. Das Feinschmecker-Team kreiert seit einigen Jahren mit großem Vergnügen aus ihren erotischen Phantasien Kurzgeschichten und Novellen. Dabei lässt sich das Trio von Spitzenköchen wie Sophie Kinsella, Tom Sharpe und David Baldacci inspirieren, schaut zudem in die Töpfe einer Marie Gray. Ziel des Teams ist es intensive Geschmackserlebnisse zu komponieren, die alle Sinne ansprechen (- und dabei nichts anbrennen zu lassen). Welche Menus erwarten den Gast, dem bei diesem Gastronomie-Ausflug ein wenig Abenteuerlust abverlangt wird: sättigende Currywurst mit Pommes oder erlesene Trüffelpastete an Champagner-Mousse? Je nach dem. Da die Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, zeigt die Speisekarte eine bunte Mischung. Darauf sind sowohl romantische Gourmet-Häppchen als auch deftig frivole Eintöpfe zu finden. Gewürzt wird mit Waldblütenhonig oder mit mexikanischem Chili - je nachdem, ob süßer Schmelz oder prickelnde Schärfe erforderlich ist. Dezente Prisen an Spannung und Humor dürfen bei Kreationen, die bisweilen mit skurrilen Geschmackskapriolen überraschen, natürlich nicht fehlen. Fazit: Studieren geht hier über Probieren... Doch prüfen Sie selbst, ob die Storys so heiß sind, wie sie gekocht wurden! Bon Appetit ! Im Club der Sinne erschienen: "Die Sahmberg-Therapie" "Brillante Orgien" "Jugendsünden" "Süße Muschel" "Die Doppelagentin" "Brennende Lust" "Nacht der unbegrenzten Möglichkeiten" "Der Lusträuber" "Kammerspiele" "Stoßverkehr" "In Ekstase" "Lustschauer" "Die verdorbene Jungfrau" "Die indische Unschuld" "Exzesse" "No Risk - No Sex!" "Jungfrau zu versteigern" "Yvettes erstes Mal"

Leseprobe

Der Professor zuckte in seinem Versteck zusammen, duckte sich instinktiv - endlich hatte sich die Türe im Nachbarzimmer geöffnet. Die Domina trat mit energischem Schritt in ihr Büro. Ein zierliches, schwarzhaariges Mädchen folgte ihr ergeben. Shusila! Sie trug ihr knielanges, türkises Seidenkleid voller Anmut.Vorsichtig lugte Dr. Sandt durch das Fenster. Er atmete auf. Obwohl das Mädchen direkt zu ihm sah, bemerkte sie ihn nicht.Der Professor hörte Shusila staunen: "Oh, meine Gebieterin, du hast jetzt einen Spiegel im Büro - wie schön!"Die Inderin stellte sich nun direkt vor die Scheibe, hinter der Oliver Sandt mit offenem Mund lauerte. Sie wischte sich eine Haarsträhne aus ihrem ebenmäßigen Gesicht, kokettierte mit ihrem Konterfei.Der Professor stand nur einen Meter von ihr entfernt. Doch nur er konnte durch die Scheibe sehen. Der verspiegelte Teil auf der anderen Seite schützte ihn vor den Blicken der Schülerin.Der Voyeur im wissenschaftlichen Auftrag atmete tief durch. Zum einen, weil die zusammen mit der Direktorin geplante List funktionierte, zum anderen, weil ihn die exotische Schönheit außerordentlich betörte. Sofort war er von ihrem Charisma gefangen. Neben Shusilas dunklem Teint faszinierten ihn besonders ihre großen, geheimnisvoll glänzenden Mandelaugen. Auch ihr bläulich schimmerndes, tiefschwarzes Haar war eine Augenweide. Es floss über ihre zarten Schultern und über ihre kleinen Brüste bis hinab zu ihrer grazilen Taille.Dr. Oliver Sandt war begeistert. Vera hatte nicht zu viel versprochen. Die junge Inderin war ein absoluter Traum. Die Sklavin der Grovensteg hatte von ihr den Namen Blaue Orchidee zu Recht bekommen.Die edle Blume fragte: "Aber Herrin, wo ist denn das bezaubernde Bild der Badenden, das noch vorgestern zwischen den Bücherregalen hing?"Vera trat hinter ihre Schülerin. "Für Diana im Bade muss ich einen neuen Platz suchen." Sie zwinkerte dem Professor im Nebenzimmer verschwörerisch durch den Spezialspiegel zu, erklärte dabei ihrer Schülerin: "Das Gemälde von Francois Boucher musste ersetzt werden, weil ich für deine künftigen Erziehungsmaßnahmen unbedingt einen Spiegel brauche."Shusila fragte verstört: "Was hast du vor, meine Gebieterin?""ICH stelle hier die Fragen, vergiss das nicht!", zischte Vera aggressiv. "Und jetzt: AUSZIEHEN!"Shusila senkte demütig den Blick. Gehorsam schlüpfte sie aus ihren Schuhen, löste ihren Gürtel, öffnete das seitlich geknö

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