Beschreibung
Caterina Trine Hecht ist verzweifelt: Kurz nach ihrem vierzigsten Geburtstag verlässt sie ihr Mann wegen seiner Marketingchefin, verkauft das mondäne Eigenheim in Kleinmachnow und reicht die Scheidung ein. Die Hausfrau und Mutter erwacht erst aus ihrer Schockstarre, als ihr Mann auch noch droht, das Sorgerecht für die drei gemeinsamen Kinder einzuklagen. Erbost beschließt sie, ihr Leben umzukrempeln und es von nun an selbst in die Hand zu nehmen. Die Berlinerin muss viele Schwierigkeiten meistern, bis sie sich den langersehnten Traum erfüllen kann, ein französisches Buchbistro in Zehlendorf zu eröffnen. Unterdessen sorgen die Wiederbegegnung mit einer alten Liebe sowie ein ereignisreiches Klassentreffen für eine emotionale Achterbahnfahrt Nach ihren vielgelobten Provinzkrimis aus Berlin erzählt Beate Vera auf leichte und lockere Art, mit viel Ironie und Einfühlungsvermögen die Geschichte einer Frau, die sich selbst zu vertrauen lernt und ganz nebenbei das Glück findet.
Autorenportrait
Beate Vera lebt mit Mann und Sohn in der Reihenhaussiedlung ihrer Kindheit in Berlin-Lichterfelde Süd. Lange Zeit wohnte die gebürtige Berlinerin in London, beruflich ist sie in der Musik- und Verlagsbranche zu Hause. Heute arbeitet sie freiberuflich als Übersetzerin. Ihre Leidenschaft gilt Schottland und der englischen Sprache und Kultur, gutem Essen und hin und wieder auch schottischem Whisky. Wo der Hund begraben liegt ist ihr erster Roman.
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