Eine Liebe, die eigentlich nicht sein darf: Fiona liebt Friedrich, den Erzbischof von Köln. Aber was soll sie dagegen tun? Viel Zeit zum Überlegen bleibt ihr nicht, den Fionas neu gegründeter Orden steht unter Mordverdacht. Unter dem„goldenen Zeichen“ werden in Köln unter mysteriösen Umständen gleich mehrere Bürger umgebracht. Eine Öllampe neben einer Leiche, ein paar Zweige und seltsame Halbkreise begleiten die Morde. Und was machen die drei Waliser in Köln?
Egwin, der angelsächsische Mönch, ermittelt und versucht, die Fäden von Liebe und Mord zu entwirren...
„Das goldene Zeichen“ spielt im Jahr 1106 und ist der Nachfolgeband des historischen Romans„Die Braut des Bischofs“, kann aber auch unabhängig davon gelesen werden.
Albrecht Gralle, 1949 in Stuttgart geboren, studierte evangelische Theologie.
Nach seiner Vikariatszeit bei Hamburg verbrachte er fünf Jahre im kirchlichen Entwicklungsdienst in Westafrika.
Seit 1976 schreibt er Kurzgeschichten, die in verschiedenen Jugendzeitschriften erschienen. Es folgten Romane und Kinderbücher.
Ab 1993 machte Gralle sein Hobby zum Hauptberuf und wurde freier Schriftsteller.
Heute lebt er als freier Schriftsteller mit seiner Frau Ingrid in Northeim bei Göttingen und hat vier erwachsene Kinder.